Das Interesse an ganzheitlicher Medizin, zu denen unumstritten auch die Traditionelle Chinesischen Medizin (TCM) mit ihrer Polaritäts- und Einheitsphilosophie gehört, ist mittlerweile sehr
groß.
Als ein Teil der TCM ist Akupunktur über 2000 Jahre alt und wurde ursprünglich von Mönchen durch eine reine Beobachtung der Natur und des Menschen entwickelt. Nun wird ihre Wirkung aus der Sicht
der modernen Wissenschaft erklärt und bestätigt. Gerade als eine praktisch nebenwirkungsfreie Therapiemöglichkeit hat sie sich in der Geburtshilfe gut bewährt. Sie wird bei vielen funktionellen
Störungen rund ums Kinderkriegen erfolgreich eingesetzt.
Außer Beschwerden in der Schwangerschaft, die auf der Seite "Hilfe bei Beschwerden" aufgeführt sind, kann Akupunktur im Wochenbett und in der Stillzeit angewandt werden. Hier werden z.B. Probleme beim Stillen wie Milchmangel, starker Milcheinschuß, wunde Brustwarzen, Milchstau und Brustentzündung behandelt.
Besonders beliebt bei Schwangeren ist die geburtsvorbereitende Akupunktur, die ab der vollendeten 35 Schwangerschaftswoche bis zur Geburt einmal wöchentlich für 20 Minuten durchgeführt wird. Dies
bewirkt eine "Reifung" des Gebärmutterhalses und häufig eine leichtere Eröffnung des Muttermundes, die die Geburt um etwa 2 Stunden statistisch verkürzen und den Medikamentenverbrauch
reduzieren kann. Dabei verwende ich das so genannte "Mannheimer-Römer-Schema" (das sich durch eine Studie an der Uni-Frauenklinik in Mannheim 1998 im Vergleich zu den anderen als die
wirkungsstärkere Variante herausstellte) und ergänze die Behandlung individuell mit konstitutionsstärkernden Punkten.
Für alle "nadelscheuen" Frauen besteht die Möglichkeit der Therapie mit anderen TCM-Verfahren wie z.B. "Schröpfen" (Ansetzen der unterdruckerzeugenden Schröpfgläser), "Moxen" (Räuchern mit
Beifuss), "Akutaping" (Ankleben eines stimulierenden Elastikbandes entlang der Meridiane), "Guasha" (schabende Massage). Bei Bedarf setze ich gerne mein Wissen über die Kräuter und
TCM-Ernährungslehre ein.
Ferner biete ich zur Behandlung eine Low-Laser-Therapie an Akupunkturpunkten. Diese eignet sich außerdem hervorragend für Babys, Kinder, geschwächte Patienten und alle, die sich ungern stechen
lassen.
Besonders beliebt bei Schwangeren ist die geburtsvorbereitende Akupunktur, die ab der vollendeten 35 Schwangerschaftswoche bis zur Geburt einmal wöchentlich für 20 Minuten durchgeführt wird. Dies bewirkt eine "Reifung" des Gebärmutterhalses und häufig eine leichtere Eröffnung des Muttermundes, die die Geburt um etwa 2 Stunden statistisch verkürzen und den Medikamentenverbrauch reduzieren kann. Dabei verwende ich das so genannte "Mannheimer-Römer-Schema" (das sich durch eine Studie an der Uni-Frauenklinik in Mannheim 1998 im Vergleich zu den anderen als die wirkungsstärkere Variante herausstellte) und ergänze die Behandlung individuell mit konstitutionsstärkernden Punkten.
Für alle "nadelscheuen" Frauen besteht die Möglichkeit der Therapie mit anderen TCM-Verfahren wie z.B. "Schröpfen" (Ansetzen der unterdruckerzeugenden Schröpfgläser), "Moxen" (Räuchern mit
Beifuss), "Akutaping" (Ankleben eines stimulierenden Elastikbandes entlang der Meridiane), "Guasha" (schabende Massage). Bei Bedarf setze ich gerne mein Wissen über die Kräuter und
TCM-Ernährungslehre ein.
Ferner biete ich zur Behandlung eine Low-Laser-Therapie an Akupunkturpunkten. Diese eignet sich außerdem hervorragend für Babys, Kinder, geschwächte Patienten und alle, die sich ungern stechen
lassen.
Deine Ansprechpartnerin für die Akupunktur ist Angela Schäfer-Deschner (HP und Master of Acupuncture).
Im Moment stellt die Akupunktur bei der Hebamme eine individuelle Leistung dar. Auf Wunsch stellen wir Dir gerne eine Heilpraktiker-Rechnung aus, die je nach Tarif einige private oder
Zusatzversicherungen übernehmen.
Kosten